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Paris und Versailles
Hauptstadtflair und barocke Pracht
Di.
30.09.25
-
04.10.25
KEB im Bistum Augsburg
KEB im Bistum Augsburg
Ludwig XIV. erbaute nicht nur das Schloss von Versailles, sondern kleidete auch die Hauptstadt der "Grande Nation" mit Schlössern, Skulpturen und Säulen neu ein. Der Louvre, Triumphbogen und die neuen Boulevards spiegelten die Blüte sinnenfroher Kunst und Wissenschaft zur Ehre des Monarchen wider.
Tag 1: Anreise
Frühmorgens Abfahrt von München mit dem TGV/ICE nach Paris. Opéra Garnier, Champs-Élysées und Eiffelturm sind die ersten Etappen, die uns einen Überblick über den Glanz der Kapitale verschaffen. Ludwig XIV. gründete seinen Ruhm auf militärische Erfolge. Für die Veteranen seiner Eroberungskriege erbaute er den kuppelbekrönten Palast des Hôtel des Invalides. Ein Spaziergang führt uns in das Herz der Grande Nation durch die Arkadenhöfe von Palais Royal und Louvre bis zur Seine.
Tag 2: Am Hof des Sonnenkönigs
Mit dem Bus fahren wir zum Schloss Versailles. In den 1800 Zimmern des Schlosses, dessen Spiegelsaal zum Garten mit seinen Kanälen, Alleen und versteckten Bosketten überleitet, inszenierte sich Ludwig XIV. als Sonnenkönig. Nirgendwo gehen Kunst und Macht eine glanzvollere Verbindung ein als am Hofe des Kriegsherren und Mäzens. Anschließend haben wir noch Zeit, durch die Gärten des Schlosses zu bummeln.
Tag 3: Kunst und Wissenschaft
Ludwig XIV. gründete zahlreiche wissenschaftliche und künstlerische Akademien. Im Quartier Latin mit seinen römischen Wurzeln zeugen davon noch das Observatorium des Jardin du Luxembourg und die Gebäude der Sorbonne. Barocke Pracht inmitten der Gassen des alten Paris zeigt die Kirche von Saint-Sulpice mit ihrer weltberühmten Orgel. Natürlich dürfen ein Besuch beim Panthéon und ein Blick auf die Kathedrale Notre-Dame nicht fehlen. Seit April 2019 wird die Kathedrale, die als eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs gilt, nach dem Brand wieder aufgebaut. Der Vorplatz der Kathedrale ist bereits für die Öffentlichkeit freigegeben. Auf der Seine-Insel Île de la Cité endet unser Rundgang. Am Nachmittag durchstreifen Sie auf eigene Faust die Stadt oder holen sich Tips beim Reiseleiter.
Tag 4: Kulissen der Macht
Die Place Vendôme und die Place des Victoires verherrlichten die Siege Ludwigs XIV. André Le Nôtre zähmte für ihn im Tuileriengarten (Jardin des Tuileries) die Natur, und die Place de la Concorde mit ihrem Obelisken führt die Geschichte königlicher Plätze zu einem blutigen Ende. Vorbei an der Comédie-Française durchstreifen wir das Marktviertel Les Halles und werfen einen Blick in das Marais, wo die Adelsfamilien mit ihren Palästen die Schlösser des Königs nachahmten. Wir beschließen den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen in einer Brasserie.
Tag 5: Ausklang
Den Vormittag lassen wir ruhig angehen und haben Zeit, das Treiben in der Stadt an der Seine auf eigene Faust zu erkunden oder noch die letzten Souvenirs zu erstehen. Am Nachmittag Rückfahrt mit dem TGV/ICE. München erreichen wir am späten Abend.
Zugreise ab München, Augsburg oder Ulm (andere Bahnhöfe auf Anfrage)
Gebühr:
Preis mit HP im DZ 1.435,00 €, Zuschlag EZ 450,00 €
Informationen und Anmeldung unter:
089/54 58 11-0 und 0821/31 66-32 40
In Zusammenarbeit mit: Pilgerstelle der Diözese Augsburg, Bayerisches Pilgerbüro
Tag 1: Anreise
Frühmorgens Abfahrt von München mit dem TGV/ICE nach Paris. Opéra Garnier, Champs-Élysées und Eiffelturm sind die ersten Etappen, die uns einen Überblick über den Glanz der Kapitale verschaffen. Ludwig XIV. gründete seinen Ruhm auf militärische Erfolge. Für die Veteranen seiner Eroberungskriege erbaute er den kuppelbekrönten Palast des Hôtel des Invalides. Ein Spaziergang führt uns in das Herz der Grande Nation durch die Arkadenhöfe von Palais Royal und Louvre bis zur Seine.
Tag 2: Am Hof des Sonnenkönigs
Mit dem Bus fahren wir zum Schloss Versailles. In den 1800 Zimmern des Schlosses, dessen Spiegelsaal zum Garten mit seinen Kanälen, Alleen und versteckten Bosketten überleitet, inszenierte sich Ludwig XIV. als Sonnenkönig. Nirgendwo gehen Kunst und Macht eine glanzvollere Verbindung ein als am Hofe des Kriegsherren und Mäzens. Anschließend haben wir noch Zeit, durch die Gärten des Schlosses zu bummeln.
Tag 3: Kunst und Wissenschaft
Ludwig XIV. gründete zahlreiche wissenschaftliche und künstlerische Akademien. Im Quartier Latin mit seinen römischen Wurzeln zeugen davon noch das Observatorium des Jardin du Luxembourg und die Gebäude der Sorbonne. Barocke Pracht inmitten der Gassen des alten Paris zeigt die Kirche von Saint-Sulpice mit ihrer weltberühmten Orgel. Natürlich dürfen ein Besuch beim Panthéon und ein Blick auf die Kathedrale Notre-Dame nicht fehlen. Seit April 2019 wird die Kathedrale, die als eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs gilt, nach dem Brand wieder aufgebaut. Der Vorplatz der Kathedrale ist bereits für die Öffentlichkeit freigegeben. Auf der Seine-Insel Île de la Cité endet unser Rundgang. Am Nachmittag durchstreifen Sie auf eigene Faust die Stadt oder holen sich Tips beim Reiseleiter.
Tag 4: Kulissen der Macht
Die Place Vendôme und die Place des Victoires verherrlichten die Siege Ludwigs XIV. André Le Nôtre zähmte für ihn im Tuileriengarten (Jardin des Tuileries) die Natur, und die Place de la Concorde mit ihrem Obelisken führt die Geschichte königlicher Plätze zu einem blutigen Ende. Vorbei an der Comédie-Française durchstreifen wir das Marktviertel Les Halles und werfen einen Blick in das Marais, wo die Adelsfamilien mit ihren Palästen die Schlösser des Königs nachahmten. Wir beschließen den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen in einer Brasserie.
Tag 5: Ausklang
Den Vormittag lassen wir ruhig angehen und haben Zeit, das Treiben in der Stadt an der Seine auf eigene Faust zu erkunden oder noch die letzten Souvenirs zu erstehen. Am Nachmittag Rückfahrt mit dem TGV/ICE. München erreichen wir am späten Abend.
Zugreise ab München, Augsburg oder Ulm (andere Bahnhöfe auf Anfrage)
Gebühr:
Preis mit HP im DZ 1.435,00 €, Zuschlag EZ 450,00 €
Informationen und Anmeldung unter:
089/54 58 11-0 und 0821/31 66-32 40
In Zusammenarbeit mit: Pilgerstelle der Diözese Augsburg, Bayerisches Pilgerbüro
Die Kirchenlehrerin Thérèse von Lisieux
Zur Hundertjahrfeier der Heiligsprechung
Mi.
01.10.25
18:30
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Ein aktueller Beitrag zur christlichen Identität
Thérèse von Lisieux ist eine der bekanntesten Heiligen, ihre Autobiographie „Geschichte einer Seele“ gehört zu den am meisten übersetzten und verkauften Büchern der geistlichen Tradition.
Was zieht die Menschen an?
Thérèse erzählt in einfachen und klaren Worten die Geschichte ihrer Gottesbeziehung, von ihrer Kindheit an bis kurz vor ihrem Tod. Wenn auch der manchmal blumige Ton gewöhnungsbedürftig ist, zeigt sich ein Weg einzigartiger Radikalität und Konsequenz. Thérèse glaubte mit allen Fasern ihres Wesens und sie nimmt Gottes Zusage und Verheißungen ernst und baut ihr Leben darauf. Ihr radikales Vertrauen auf Gott führt sie zur Beschreibung ihres sog. „kleinen Weges“, der jegliches
Leistungsdenken in der Frömmigkeit und jede spirituelle Kraftmeierei ablehnt. Ein Weg, der sich sehr nüchtern auf die Fundamente des Christseins beruft.
Trotzdem sie mit einer Ausnahme nie aus der französischen Provinz herauskam und als klausurierte Nonne abgeschieden im Karmel von Lisieux lebte, nahm sie Anteil an den Entwicklungen ihrer Zeit und versuchte ihre geistliche Antwort zu geben, die sie in die Krise der Dunklen Nacht und bis an den Rand des Atheismus führte. Doch Papst Johannes Paul II. erklärte sie 1997 zur Kirchenlehrerin. 2023 widmete ihr Papst Franziskus ein Apostolisches Schreiben. Die weißen Rosen, die am Grab des Papstes abgelegt werden gehen auf seine innige Verehrung der Hl. Theresia zurück.
An ihrem Gedenktag (1. Oktober) stellt der Karmelit Prof. DDr. Michael Plattig Leben und Zeitumstände der Hl. Theresia vor, reflektiert über ihr Angebot an Identitätsstiftung für das alltägliche Leben und ihren Beitrag als Kirchenlehrerin zur Theologie.
Lektüreempfehlung:
Thérèse von Lisieux, Selbstbiographische Schriften: Authentischer Text, Johannes Verlag Einsiedeln 2009.
Michael Plattig, Ich wähle alles. Leben und Botschaft der Hl. Thérèse von Lisieux. Münsterschwarzacher Kleinschriften 167, Vier-Türme Verlag Münsterschwarzach 2008.
Wortlaut des Apostolischen Schreibens:
https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2023-10/theresa-von-lisieux-heilige-papst-apostolisches-schreiben.html
Programm
18.30 Uhr Begrüßung und Einführung
18.40 Uhr Das Leben der Hl. Theresia vom Kinde Jesu und ihre Lebens- und Glaubensorientierung im „kleinen Weg“ Prof. Pater DDr. Michael Plattig OCarm
19.30 Uhr Pause
19.45 Uhr Die Bedeutung der Hl. Theresia vom Kinde Jeus als Kirchenlehrerin für die Theologie Prof. Pater DDr. Michael Plattig OCarm
20.30 Uhr Austausch und Gespräch
ca. 20.45 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation: Frederic-Joachim Kaminski
Referent
Prof. Pater DDr. Michael Plattig OCarm
Karmelit, Priesterweihe 1986, Dr. theol. Uni Wien 1994, Dr. phil FU Berlin 1998, 1999-2018 Professor für Theologie der Spiritualität und Leiter des Instituts für Spiritualität an der PTH Münster, Gastprofessor an den päpstlichen Universitäten Gregoriana und Antonianum in Rom, Mitglied des Institutum Carmelitanum in Rom, Herausgeber der int. Zeitschrift „CARMELUS“, Forschungsschwerpunkte: Theologie und Geschichte der Spiritualität, Unterscheidung der Geister, Geistliche Begleitung. Spiritual am Generalat der Mauritzer Franziskanerinnen in Münster.
Kosten
6.- EUR, Schüler und Studenten frei
Anmeldung erbeten unter akademisches-forum@bistum-augsburg.de
Thérèse von Lisieux ist eine der bekanntesten Heiligen, ihre Autobiographie „Geschichte einer Seele“ gehört zu den am meisten übersetzten und verkauften Büchern der geistlichen Tradition.
Was zieht die Menschen an?
Thérèse erzählt in einfachen und klaren Worten die Geschichte ihrer Gottesbeziehung, von ihrer Kindheit an bis kurz vor ihrem Tod. Wenn auch der manchmal blumige Ton gewöhnungsbedürftig ist, zeigt sich ein Weg einzigartiger Radikalität und Konsequenz. Thérèse glaubte mit allen Fasern ihres Wesens und sie nimmt Gottes Zusage und Verheißungen ernst und baut ihr Leben darauf. Ihr radikales Vertrauen auf Gott führt sie zur Beschreibung ihres sog. „kleinen Weges“, der jegliches
Leistungsdenken in der Frömmigkeit und jede spirituelle Kraftmeierei ablehnt. Ein Weg, der sich sehr nüchtern auf die Fundamente des Christseins beruft.
Trotzdem sie mit einer Ausnahme nie aus der französischen Provinz herauskam und als klausurierte Nonne abgeschieden im Karmel von Lisieux lebte, nahm sie Anteil an den Entwicklungen ihrer Zeit und versuchte ihre geistliche Antwort zu geben, die sie in die Krise der Dunklen Nacht und bis an den Rand des Atheismus führte. Doch Papst Johannes Paul II. erklärte sie 1997 zur Kirchenlehrerin. 2023 widmete ihr Papst Franziskus ein Apostolisches Schreiben. Die weißen Rosen, die am Grab des Papstes abgelegt werden gehen auf seine innige Verehrung der Hl. Theresia zurück.
An ihrem Gedenktag (1. Oktober) stellt der Karmelit Prof. DDr. Michael Plattig Leben und Zeitumstände der Hl. Theresia vor, reflektiert über ihr Angebot an Identitätsstiftung für das alltägliche Leben und ihren Beitrag als Kirchenlehrerin zur Theologie.
Lektüreempfehlung:
Thérèse von Lisieux, Selbstbiographische Schriften: Authentischer Text, Johannes Verlag Einsiedeln 2009.
Michael Plattig, Ich wähle alles. Leben und Botschaft der Hl. Thérèse von Lisieux. Münsterschwarzacher Kleinschriften 167, Vier-Türme Verlag Münsterschwarzach 2008.
Wortlaut des Apostolischen Schreibens:
https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2023-10/theresa-von-lisieux-heilige-papst-apostolisches-schreiben.html
Programm
18.30 Uhr Begrüßung und Einführung
18.40 Uhr Das Leben der Hl. Theresia vom Kinde Jesu und ihre Lebens- und Glaubensorientierung im „kleinen Weg“ Prof. Pater DDr. Michael Plattig OCarm
19.30 Uhr Pause
19.45 Uhr Die Bedeutung der Hl. Theresia vom Kinde Jeus als Kirchenlehrerin für die Theologie Prof. Pater DDr. Michael Plattig OCarm
20.30 Uhr Austausch und Gespräch
ca. 20.45 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation: Frederic-Joachim Kaminski
Referent
Prof. Pater DDr. Michael Plattig OCarm
Karmelit, Priesterweihe 1986, Dr. theol. Uni Wien 1994, Dr. phil FU Berlin 1998, 1999-2018 Professor für Theologie der Spiritualität und Leiter des Instituts für Spiritualität an der PTH Münster, Gastprofessor an den päpstlichen Universitäten Gregoriana und Antonianum in Rom, Mitglied des Institutum Carmelitanum in Rom, Herausgeber der int. Zeitschrift „CARMELUS“, Forschungsschwerpunkte: Theologie und Geschichte der Spiritualität, Unterscheidung der Geister, Geistliche Begleitung. Spiritual am Generalat der Mauritzer Franziskanerinnen in Münster.
Kosten
6.- EUR, Schüler und Studenten frei
Anmeldung erbeten unter akademisches-forum@bistum-augsburg.de
„Augsburg mit dem Herzen, bar jeder Vernunft“
Stadtführung
Sa.
04.10.25
13:00
Veranstaltung ausgebucht
Rotes Tor
KEB im Bistum Augsburg
Für diesen theatralen Spaziergang durch die Augsburger Altstadt schlüpft der Schauspieler Florian Kreis in die Rolle eines Franziskaners. Vor 800 Jahren sind die ersten von ihnen in Augsburg angekommen. Mit szenischen Inhalten, Lesungen und erlebnispädagogischen Elementen folgen wir ihrer Botschaft und ihren Spuren. Lassen Sie sich auf dem Spaziergang begeistern und verzaubern.
Wir treffen uns ab ca. 12.45 Uhr vor dem Roten Tor/Spitalgasse am Brunnenmeisterhaus.
Treffpunkt:
Rotes Tor, Spitalgasse, Brunnenmeisterhaus, Augsburg
Anmeldung bis 26. September 2025 erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Kirche und Umwelt Bistum Augsburg
Wir treffen uns ab ca. 12.45 Uhr vor dem Roten Tor/Spitalgasse am Brunnenmeisterhaus.
Treffpunkt:
Rotes Tor, Spitalgasse, Brunnenmeisterhaus, Augsburg
Anmeldung bis 26. September 2025 erforderlich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-augsburg.de
In Zusammenarbeit mit: Kirche und Umwelt Bistum Augsburg
Bilder der Hoffnung
Kunsthistorische und theologische Betrachtungen
Di.
07.10.25
18:30
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Verankert im Glauben, der Zukunft schenkt
Die Bilder christlicher Kunst versuchen über die Jahrhunderte hinweg, von der Antike über die mittelalterliche Buchmalerei bis in die Gegenwart, den Glauben fruchtbar zu machen und dem Betrachtenden Hoffnung zu schenken.
Als Beitrag zum Heiligen Jahr mit seinem Motto „Pilger der Hoffnung“ gehen im Vortrag kunsthistorische und theologische Betrachtung Hand in Hand. Domkapitular Msgr. Dr. Stäps verantwortet seit 12 Jahren die Bildauswahl des Stundenbuchs MAGNIFICAT, deren kunstgeschichtliche Einordnung und geistliche Betrachtung.
Programm
18.30 Uhr Begrüßung und Einführung
18.40 Uhr Verankert im Glauben, der Zukunft schenkt
Kunsthistorische und theologische Betrachtungen
Msgr. Dr. Heinz Detlef Stäps
20.15 Uhr Austausch und Gespräch
ca. 20.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation: Frederic-Joachim Kaminski
Kosten
Eintritt frei
Eine Onlineteilnahme ist möglich.
Zugangsdaten erhalten Sie bei Ihrer Anmeldung. Um zahlreiche Teilnahme vor Ort bitten wir freundlich!
Die Bilder christlicher Kunst versuchen über die Jahrhunderte hinweg, von der Antike über die mittelalterliche Buchmalerei bis in die Gegenwart, den Glauben fruchtbar zu machen und dem Betrachtenden Hoffnung zu schenken.
Als Beitrag zum Heiligen Jahr mit seinem Motto „Pilger der Hoffnung“ gehen im Vortrag kunsthistorische und theologische Betrachtung Hand in Hand. Domkapitular Msgr. Dr. Stäps verantwortet seit 12 Jahren die Bildauswahl des Stundenbuchs MAGNIFICAT, deren kunstgeschichtliche Einordnung und geistliche Betrachtung.
Programm
18.30 Uhr Begrüßung und Einführung
18.40 Uhr Verankert im Glauben, der Zukunft schenkt
Kunsthistorische und theologische Betrachtungen
Msgr. Dr. Heinz Detlef Stäps
20.15 Uhr Austausch und Gespräch
ca. 20.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation: Frederic-Joachim Kaminski
Kosten
Eintritt frei
Eine Onlineteilnahme ist möglich.
Zugangsdaten erhalten Sie bei Ihrer Anmeldung. Um zahlreiche Teilnahme vor Ort bitten wir freundlich!
Fr.
10.10.25
10:00
-
12.10.25
11:25
St. Walburg
Kontaktstelle Traubegleitung der Diözese Augsburg
Neuigkeiten
leben und hoffen
Anmeldungen für das Herbst- und Winterprogramm sind ab sofort möglich
05.08.2025
wer hofft, vertraut auf das, was kommt, was sich erst noch entwickelt. Das treibt alle Menschen an: leben in die Zukunft hinein! Dazu machen wir uns im Wintersemester erneut auf den Weg, denn jedes Lernen ist Hoffen.
Unsere Reihe „Im Blick“ fragt, woher diese Kraft kommt. Hoffnungszeichen finden die Themenbereiche Kunst und Psychologie. Denn Resilienz setzt auf Zukunft. Ebenso die Kunst von und für heute in Glasfenstern, Textilien oder digital: auch hier schaffen Künstler einen Hoffnungsschimmer für die Welt von morgen.
Für alle, die mit Menschen unterwegs sind: Bei Biografiearbeit, Kompetent mit Gruppen arbeiten oder „Getrennt, aber nicht allein“ geht es um Begegnungen, die unserem Leben Perspektive geben. Solange wir Menschen Vertrauen ineinander setzen, so lange dürfen wir hoffen!
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre
KEB im Bistum Augsburg
Kornhausgasse 2
86152 Augsburg
Tel. (0821) 3166 8822
info@keb-augsburg.de
www.keb-augsburg.de
Danke an alle, die unseren Veranstaltungskalender online nutzen oder das Programmheft als pdf herunterladen. Damit ersparen Sie der Umwelt den Aufwand von Druck und Versand. So können Sie sich auch bequem online anmelden, denn die Verlinkung ist im pdf hinterlegt.
Unsere Reihe „Im Blick“ fragt, woher diese Kraft kommt. Hoffnungszeichen finden die Themenbereiche Kunst und Psychologie. Denn Resilienz setzt auf Zukunft. Ebenso die Kunst von und für heute in Glasfenstern, Textilien oder digital: auch hier schaffen Künstler einen Hoffnungsschimmer für die Welt von morgen.
Für alle, die mit Menschen unterwegs sind: Bei Biografiearbeit, Kompetent mit Gruppen arbeiten oder „Getrennt, aber nicht allein“ geht es um Begegnungen, die unserem Leben Perspektive geben. Solange wir Menschen Vertrauen ineinander setzen, so lange dürfen wir hoffen!
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre
KEB im Bistum Augsburg
Kornhausgasse 2
86152 Augsburg
Tel. (0821) 3166 8822
info@keb-augsburg.de
www.keb-augsburg.de
Danke an alle, die unseren Veranstaltungskalender online nutzen oder das Programmheft als pdf herunterladen. Damit ersparen Sie der Umwelt den Aufwand von Druck und Versand. So können Sie sich auch bequem online anmelden, denn die Verlinkung ist im pdf hinterlegt.
Gefördert im Rahmen des Gesetzes zur Förderung der Erwachsenenbildung (EbFöG)